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Ob wir traurig sind, wieder zurück zu sein?


Unsere wunderschöne Abenteuerzeit hat ein Ende gefunden und wir sind wieder zurück im deutschen Alltag. Ja, das ist nicht immer leicht und wir vermissen das mehr an Ruhe und Zeit, das wir in Australien genießen durften. Die Leichtigkeit, die wir dort hatten, da wir uns bewusst aus allen Möglichkeiten, in ein Hamsterrad hineinzugeraten, herausgehalten haben. Hach, was habe ich unser Leben dort genossen.

Die Kinder sind aber so happy ihre Freunde und Großeltern wieder um sich herum zu haben. Das ist so schön zu sehen. Insbesondere meine Große genießt die letzten Wochen in der Grundschule mit ihren Freunden in vollen Zügen. Was die Schule betrifft, so muss ich wirklich sagen, haben beide Mädchen nichts großartiges verpasst. Sie sind direkt wieder eingestiegen und abgesehen von ein paar Fragezeichen in den ersten Mathestunden haben sie wieder nahtlos an die Zeit vor den Weihnachtsferien angeschlossen. Sprich: Weder haben ihre Freundinnen sie vergessen, noch gab es Probleme mit dem verpassten Schulstoff.


Viele fragen uns, ob wir traurig sind, wieder zurück zu sein. Darüber musste ich nicht lange nachdenken: Traurig bin ich nicht, ich bin unglaublich dankbar, dass wir die Möglichkeit hatten und sie auch genutzt haben, für drei Monate nach Australien zu gehen. Wir haben alle drei davon profitiert. Erfahrungen, Erlebnisse, Erinnerungen fürs Leben, Sprachkenntnisse, die uns niemand mehr nehmen kann. Die Kinder können selbstbewusst von sich sagen, dass sie es geschafft haben, in einem fremden Land in eine Schule zu gehen, in der sie die Sprache nicht gut bzw. gar nicht gesprochen haben.


Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen: Meine Freunde und Gastfamilie wieder zu sehen, deren Kinder kennenzulernen, das Land, die Leute, die Strände, die Natur wieder zu erleben. Denke ich zurück an unsere Zeit bin ich glücklich. Glücklich darüber, dass wir den Mut hatten, dieses Abenteuer, das uns viele nicht zugetraut hatten, gewagt zu haben.

Kommentare


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Schön, dass Du da bist. 

Was war das ein schöner Tag. Ich war zu Besuch bei meiner Schwester in Berlin und wir haben uns einen Schwestern-Power-Tag gegönnt. Mit Maniküre und Aperitif in der Abendsonne und ganz viel Quatschen...seufz. Mal so ganz ohne Kinder...und so schön! 

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